oberer Bogen

Herzlich willkommen in der

Ev. Kita „Unterm Regenbogen“

Die ev. Kindertageseinrichtung „Unterm Regenbogen“ bietet Kindern einen verlässlichen Raum um Erfahrungen in allen
Bildungsbereichen zu sammeln. Es ist uns sehr wichtig, dass alle Eltern, Kinder und MitarbeiterInnen sich bei uns wohl angenommen fühlen. Wir möchten ein Haus sein, indem viele verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und mit unterschiedlichen Verhaltensweisen sich kennen lernen.

Wir alle stehen unter dem Schutz des Regenbogens.
Bei uns ist jeder Willkommen! Wir nehmen jeden so an, wie er ist.

Unser Haus

  • Wir sind eine Kita mit 5 Gruppen und 95 Plätzen für Kinder im Alter von 0,4 bis 6 Jahren.
     
  • Wir sind inklusiv und können in allen Gruppen Plätze für Kinder mit besonderem Förderbedarf anbieten.
     
  • Mit unserer verlässlichen Öffnungszeit unterstützen wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    Montags – Freitags von 7 – 16 Uhr.
  • Sie können aus folgenden Buchungszeiten wählen:
    25 Stunden: 7.30 – 12.30 Uhr
    35 Stunden geteilt: 7.30 – 12.30 Uhr
    und 14.00 – 16.00 Uhr
    35 Stunden im Block: 7.00 – 14.00 Uhr
    mit Mittagessen
    45 Stunden: 7.00 – 16.00 Uhr
    mit Mittagessen
  • Bei uns is(s)t Ihr Kind gut!
    Wir legen Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
    Frühstück und Mittagessen werden täglich in unserer Kita frisch zubereitet.
     
  • Wir machen Ferien:
    Drei Wochen in den Sommerferien und zwischen Weihnachten und Neujahr. Bei Bedarf bieten wir einen ortsnahen Platz in unserer Ferien-Kita an.
    Bitte sprechen Sie uns an.
     
  • Unser Team ist immer gern für Sie da.
    Sie können Ihr Kind jederzeit in unserer Kita anmelden
    wir laden Sie herzlich ein, uns kennen zu lernen.

Kontaktdaten

Ev. Kita „Unterm Regenbogen“
Meisenpfad 111
32130 Enger

Tel: 05225-8731423
Mail: hf-kiga-unterm-regenbogen@kirchenkreis-herford.de

Silke Knöner
Leitung: Silke Knöner

Wir sind

  • aktiver Partner in „Kita & Co“ und gestalten gemeinsam mit der Grundschule viele Projekte für Kita-Kinder und Schulkinder – damit der Übergang in die Schule gut gelingt.
     

Ev. Kita „Unterm Regenbogen“

Ev. Kita „Unterm Regenbogen“

Träger

Ev. Kirchenkreis Herford
Hansastr. 60
32049 Herford
www.kirchenkreis-herford.de

Kirchengemeinde

Unsere Kita ist lebendiger Teil der Ev. Luth. Kirchengemeinde Westerenger und ein Ort der Begegnung und Orientierung, an dem Gemeinde gelebt wird.
www.kg-enger.de

Aktuelles

In der Kita „Unterm Regenbogen“ begrüßen wir
zum Kitastart 2023/2024
27 neue Kinder und deren Familien

Am 08.08.2023 startete in unserer Kita die „Eingewöhnungszeit“. Alle Kinder kommen langsam im Alltag bei uns an und fühlen sich von Tag zu Tag wohler. Es ist uns wichtig, dass auch unsere neuen Familien sich schnell bei uns wohl und gut aufgehoben fühlen. Im Vorfeld fand am 16. Mai ein Elternabend für die neuen Familien statt. Hier wurden die Eltern auf die Eingewöhnungszeit vorbereitet und konnten offenen Fragen ansprechen. Danach folgten noch Schnuppernachmittage für die Kinder.

Am 13.09.2023 werden wir die neuen Kinder und deren Eltern dann im Begrüßungs-Gottesdienst in der Ev. Kirche Westerenger „WILLKOMMEN“ geheißen.

„SCHÖN, DASS DU DA BIST!“


Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, das durch den sonnigen Himmel schreitet.
Und schmücke den Hut, der dich begleitet, mit einem grünen Reis.
Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser – weil´s wohltut, weil´s frommt.
Und bist du ein Mundharmonikabläser und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt.
Und lass deine Melodien lenken von dem freigegebenen Wolkengezupf.
Vergiss dich – es soll dein Denken nicht weiterreichen als ein Grashüpferhupf.

– Joachim Ringelnatz –

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen, eine gute Sommer- und Ferienzeit.
Allen Schulkindern einen wunderschönen Start in der Schule.
Herzliche Grüße vom gesamten Team der Kita „Unterm Regenbogen“


Am 13.06.2023 fand in userer Einrichtung ein Themen Elternnachmittag rund um “gesunde und ausgewogene Ernährung” in unserer KiTa statt.

Da uns als Team, wie natürlich auch den Eltern der betreuten Kinder, dieses Thema sehr am Herzen liegt haben wir uns zu diesem Infonachmittag entschieden um das Ernährungsbild der KiTa einmal genauer vorzustellen.

Wir haben den Eltern eine kurze Einführung und Erläuterung der DGE ev und deren Qualitätsstandarts gegeben nach denen wir unseren Speiseplan für die Kinder strukturieren. Die DGE ev ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung mit Sitz in Bonn und hat Qualitätsstandarts für KiTas, Schulen und Betriebe anhand von verschiedenen Studien und Erhebungen entwickelt. Darunter auch 10 Regeln für vollwertiges Essen und Trinken.

Zusammengefasst handelt es sich dabei um

1. Lebensmittelvielfalt genießen

2. Gemüse und Obst – nimm 5 am Tag

3. Vollkorn wählen

4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen

5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen

6. Zucker und Salz einsparen

7. Am besten Wasser trinken

8. Schonend zubereiten

9. Achtsam Essen und genießen

10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung hat gerade in den letzten Jahrzehnten in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen immer mehr an Wichtigkeit gewonnen. Viele der zu betreuenden Kinder bleiben über Mittag und nehmen so zwei bis drei Mahlzeiten in der KiTa ein.

Gerade deshalb ist es uns als KiTa-Team wichtig die Familien in einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zu unterstützen, so dass alle Kinder gut versorgt sind.

Wir haben den Eltern an unserem Themennachmittag daraufhin einige Lebensmittel präsentiert und eine kleine Umfrage dazu gemacht was sie denken oder fühlen wenn sie bestimmte Lebensmittel sehen, riechen und auch schmecken.

Schnell war klar das gerade wenn Lebensmittel nicht ansprechend präsentiert werden der Anreiz zu probieren verloren geht. Wir haben daher auch auf die Rahmenbedingungen um eine Mahlzeit angenehm und genussvoll zu gestalten hingewiesen, wie wichtig ein gewisses Maß an Tischkultur und Sorgfalt ist, um mit Freude und Genuss, eben mit allen Sinnen geniessen zu können. Diese Rahmenbedingungen schaffen wir für die Kinder in unserer Einrichtung Tag für Tag in Form vom gemeinsamen Tischdecken, auch eine Tischdeko darf natürlich nicht fehlen um es für alle gemütlich und einladend zu gestalten. Um das Gemeinschaftsgefühl noch mehr hervorzuheben nehmen wir als Erzieher*innen an den Mahlzeiten Teil und begleiten die Tischgespräche. Das heißt auch, wir haben ein Gedeck welches für uns mit eingedeckt worden ist und essen gemeinsam mit den Kindern. In einer angenehmen Atmosphäre, kommt es vor das selbst kritische Esser in der Gemeinschaft der KiTa gut zugreifen und sich an den unterschiedlichsten Speisen bedienen. Die Kinder sind auch beim Essen neugierig und philosophieren darüber wo verschiedene Lebensmittel herkommen, wo und wie sie wachsen und wie man sie noch zubereiten könnte. Es ist immer wieder zu beobachten wie offen unsere Schützlinge für neue Lebensmittel sind, gerade wenn es dabei um Speisen aus anderen Ländern geht und Kinder aus diesen Kulturen davon berichten können. Auch die neu angelegten Hochbeete der KiTa sorgen mit ihrer Vielfalt an Gemüse und Kräutern für Gesprächsthemen. Auch so wird die Gemeinschaft gestärkt und als Gruppe lernen die Kinder auf ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu hören, indem sie sich selbst bedienen und entscheiden was und wie viel sie sich nehmen. Zudem kommt noch ein Maß an Empathie durch die unterschiedlichen Gerichte und die angebotene Lebensmittelvielfalt. Von Zeit zu Zeit darf mitentschieden werden was gekocht wird, die Lieblingsgerichte unserer Kinder sind Gemüsesuppe, Pellimeni und Nudeln mit Sojabolognesse. Was dem einen kulinarisch sehr exotisch scheinen mag ist für andere wiederum ein Gericht von zu Hause, also etwas gut Bekanntes und umgekehrt natürlich auch. Uns ist wichtig, dass wir den Kindern bim Essen in unserer Einrichtung Weltoffenheit vermitteln, wie wir es auch in vielen anderen Bereichen tun. Jeder und jede ist gut so wie er ist, jeder und jede ist wichtig und alle werden gehört. – So wird ein starkes “Wir”-Gefühl erzeugt. Und auch wenn das Essen im Kindergarten ausreichend war und sich mehrfach nachgenommen wurde gibt es etwas das wohl jedes Elternteil kennt: Kurz nach der Abholung verkündet das Kind “Ich habe Hunger” Es ist leider immer noch ein Trugschluss, dass es den meisten Kindern dabei wirklich um Hunger geht. Vielmehr geht es den kleinen dabei nach einem für sie spannenden und anstrengendem Tag um ein Bedürfnis nach Nähe und Ruhe. Für die Kinder ist es im Müden zustand einfacher zu formulieren das sie Hunger haben anstatt das sie kaputt sind und in Ruhe ein wenig Zeit nur mit ihren Eltern verbringen zu können. Unbewusst schaffen wir aufgrund der Aussage “Mama / Papa ich habe Hunger” ja instinktiv den Rahmen den das Kind braucht.


Kirche wird zum Ausstellungsraum

Rund 100 kleine Nachwuchskünstler präsentierten ihre eigenen Werke im Gotteshaus Westerenger

Herford. Eine einsame Insel im Meer, ein Koala, der auf einem Baum sitzt, rosa Flamingos in einem tiefblauen See oder auch das eigene Zuhause in Enger – das waren nur einige Motive der etwa 300 farbenfrohen Malereien, die jetzt in der Kirche Westerenger ausgestellt wurden. Für einen Nachmittag verwandelte sich das Gotteshaus in einen Ausstellungsraum, als dort rund 100 kleine Nachwuchskünstler ihre Werke präsentierten, die im Rahmen eines besonderen Kunstprojektes entstanden waren. Gemeinsam mit der heimischen Künstlerin Martina Brüne hatten sich die evangelischen „Anna Seeger“ und „Unterm Regenbogen“ sowie die AWO-Kita Dreyen und die Grundschule Westerenger beim Bildungsprogramm „Kita und Co“, das vom Kreis Herford und der Carina-Stiftung koordiniert wird, um die Förderung eines gemeinsamen Kunstprojektes beworben – und den Zuschlag erhalten. Über mehrere Monate erarbeitete Martina Brüne in kleinen Gruppen mit den angehenden Schulkindern der Kindertagesstätten und den beiden ersten Klassen der Grundschule malerische Techniken von der Skizze bis zur Acrylmalerei auf Leinwand. Hintergrund des wiederkehrenden Projektes ist das Anliegen, kooperative Strukturen zu schaffen, die allen Beteiligten den Übergang von der Kita zur Grundschule transparenter und einfacher machen. „Da die Malkurse in der Grundschule stattfanden, haben die Kita-Kinder dort zum Beispiel schon mal ganz nebenbei die Räume kennengelernt“, erläutert Stephanie Lange, Leiterin der Kita „Anna Seeger“. Passend zum Projektthema „Rund um die Welt“ ging Martina Brüne mit den Mädchen und Jungen gedanklich auf Reisen. „Wir haben einen Globus aufgestellt und über verschiedene Länder gesprochen“, berichtet die Künstlerin. Bei der malerischen Umsetzung habe dann jedes Kind seine ganz eigenen Schwerpunkte setzen können. „Es ist für alle Beteiligten toll, bei diesem Projekt völlig wertfrei arbeiten zu können. Es gibt keine Noten oder Beurteilungen“, betont Brüne. „Mein Sohn malt sonst eigentlich gar nicht gerne, aber diese Aktion hat ihm ganz viel Spaß gemacht“, berichtet die Mutter des sechsjährigen Tyler, der wie alle kleinen Künstler am Ende der Kirchenausstellung seine Werke mit nach Hause nehmen durfte.


„Randale“ rockte heute die Kita



„Wer ist denn dieser Jesus?“

Um dieses herauszufinden, haben die Kinder der Ev. Kita „Unterm Regenbogen“ auch in diesem Jahr wieder viele Geschichten gehört, Bodenbilder gelegt, Lieder gesungen.

In der Zeit vor Ostern, haben die Kinder viele Geschichten von Jesus erzählt bekommen. Mit folgenden Geschichten haben sich die Kinder in dieser Zeit auseinandergesetzt:

  • Der 12 jährige Jesus im Tempel
    Jesus findet Freunde
  • Jesus segnet die Kinder
  • Zachäus
  • Die Stillung des Sturms
  • Die Heilung des Gelähmten
  • Bartimäus

Ab Palmensonntag hieß es dann:

Jesus….

  • … zieht in Jerusalem ein
  • … feiert das letzte Abendmahl mit seinen Jüngern
  • … im Garten Gethsemane
  • … wird verurteilt, gekreuzigt und begraben
  • … ist auferstanden

Wir haben außerdem Unterstützung von Pfarrer Stephan Horstkotte bekommen. Er hat unteranderem mit den Kindern das Abendmahl in der Kita gefeiert.

Am Gründonnerstag gab es in der Kita das Osterfrühstück.

Am Mittwoch nach Ostern gab es zum Abschluss noch einen Gottesdienst zusammen mit der Ev. Kita „Anna Seeger“.

Gemeinsam mit Pfarrer Stephan Horstkotte haben wir noch einmal die Ostergeschichte gesehen und gehört. Die Trauer der vergangenen Tage hat sich in Freude verwandelt.

„Das Kreuz bedeutet nicht nur Tod, sondern es bedeutet Leben. Es bedeutet Liebe. Deshalb können wir unser Leben mutig, hoffnungsvoll und glücklich leben.“ (Zitat aus unserer Andacht)


Von Palmensonntag bis Ostern

Was ist eigentlich………Palmensonntag?

Bei seinem Einzug in Jerusalem wurde Jesus von der Menge am Straßenrand mit Palmenzweigen begrüßt. So sagt das Johannesevangelium im 12. Kapitel. Daher heißt der erste Sonntag in der Karwoche „Palmarum“.

Was ist eigentlich………Gründonnerstag?

Der Name leitet sich vom griechischen „grinen“ her, dem mittelhochdeutschen Wort für „weinen“. An diesem Tag gedenken die Christen und Christinnen an das letzte Abendmahl, das Jesus am Abend vor seiner Kreuzigung mit seinen Jüngern feierte.

Was ist eigentlich……..Karfreitag?

An Karfreitag gedenken wir der Kreuzigung und des Sterbens Jesu. Der Tag steht ganz im Zeichen der Trauer. In den Kirchen schweigen die Glocken und die Orgeln. Karfreitag ist ein stiller Feiertag.

Was ist ………Ostern?

Ostern ist das älteste und zugleich bedeutsamste Fest der Christenheit – auch wenn in der öffentlichen Wahrnehmung der Weihnachtszeit eine weitaus größere Bedeutung zugemessen wird. An Ostersonntag feiern die Christen und Christinnen die Aufweckung Jesu Christi von den Toten und denken damit an den zentralen Punkt ihres Glaubens. In der ersten Christlichen Gemeinde war Ostern zugleich Tauftag. Ostern fällt immer auf den ersten Sonntag nach Frühlingsvollmond. Was das deutsche Wort „Ostern“ auf sich hat, ist nicht eindeutig geklärt. In den Sprachen wie dem Griechischen, Italienischen ist ein Bezug zum hebräischen „Pessach“ erkennbar und verweist darauf, dass das christliche Osterfest im jüdischen Passahfest wurzelt.

Das war nun ein kleiner Ausflug in die Bedeutung von Begriffen rund um Ostern. Auch wir hier in der Kita werden uns mit Ostern beschäftigt und die Geschichten von Jesus gehört. Dazu kommt uns Pfr. Horstkotte mehrmals in der Karwoche besucht und wird uns mit auf den Leidensweg von Jesus nehmen. Natürlich darf dann auch das, Schöne die Wiederauferstehung von Jesus an Ostersonntag nicht fehlen. Dazu feiern wir gemeinsam mit der „Anna Seeger“ Kita am 12.04.2023 einen Gottesdienst.


Am 20.02.2023 fand ein Zirkusfest in der Kita „Unterm Regenbogen“ statt. Es gab einige Zirkusvorstellungen in der Turnhalle. Jedes einzelne Kind durfte sich in der Zirkusmanage vorstellen. Es war ein Tag an dem ganz viel gesungen, getanzt und gelacht wurde.

In den einzelnen Gruppen, gab es eine riesen Auswahl an Leckereien. Dazu sagen wir herzlichen Dank an die Unterstützung der Eltern, ohne Sie wäre es nicht möglich gewesen.

 
Alle hatten ganz viel Freude an diesem schönen Tag.

Ein absulter Lieblingssong der Kinder war:

„Wenn der Elefant in die Disco geht“

weißt Du, wie er sich auf der Tanzfläche dreht. Ganz gemütlich setzt er einen vor den anderen Schuh und schwingt seinen Rüssel im Takt dazu.

1,2,3 und 4 der Elefant ruft: Komm Tanz mit mir

5,6,7,8 und alle haben mitgemacht.


Besuch der Polizeibühne Herford

Im Gemeinderaum der Kirche zu Westerenger warteten der Hund Herr Feldmann, Willi der Hausmeister, Tom, Lotta, Onkel Kalle und die Schnecke Griselda auf die Einschüler der Kita „Anna Seeger“ und der Kinder der Kita „Unterm Regenbogen“.

Gleich zu Beginn gab es schon viel zu lachen. Eine Polizeimütze wanderte von rechts nach links wie von selbst immer wieder …? Kann eine Mütze laufen? Nein, natürlich nicht….und dann kam Herr Feldmann er konnte einfach nichts sehen. Seine Haare waren viel zu lang und hingen über die Augen, so konnte er die Kinder gar nicht sehen. Außerdem hatte der Hausmeister Willi verschlafen und die Beleuchtung noch nicht angeschaltet.

Doch dann ging es richtig los: Herr Feldmann schmiss schwungvoll seine Haare nach hinten, das Bühnenlicht ging an und Tom kam auf die Bühne.

Er freute sich, denn er war heute Nachmittag mit seiner Freundin Lotta in Herford zum Fußballspielen verabredet. Sein Onkel Kalle hatte versprochen ihn mit dem Auto zu bringen. Also alles einsteigen und los ging die Fahrt. Doch halt: Tom hatte keine Lust sich anzuschnallen und seinem Onkel war es auch nicht so wichtig. Alle Kinder protestierten lautstark, aber Tom interessierte das nicht. Er meinte, anschnallen sei etwas für Babys!
Plötzlich musste Onkel Kalle stark bremsen. Die Schnecke Griselda war auf der Straße und fasst hätte Kalle sie umgefahren. Durch das starke Bremsen hatte Tom sich kräftig am Kopf gestoßen! Das war vielleicht ein Schreck für alle!
Auch Griselda hatte sich erschrocken und in ihr Haus verkrochen. Ganz leise riefen die Kinder ‚Griselda‘ und mutig streckte sie ihre Fühler wieder aus…..Glück im Unglück!!!

Musik und Bewegung war angesagt: ‚Klick‘ schmetterte durch es durch die Kirche.
Dann ging die Fahrt sicher und angeschnallt weiter nach Herford.
Lotta wartete schon, aber zum Fußballspielen hatte sie heute keine Lust. Sie hatte im TV neue Spiele gesehen und wollte diese gerne mit Tom ausprobieren…. Catchen und Rugby? Lotta fand das total cool!
Boxen, treten? Nein, dass wollte Tom nicht. Es hat ihm weh! Er fand das von Lotta total blöd!

Gut, dass unsere Polizisten vor Ort waren und Tom ihnen alles erzählen konnte. Auch Lotta kam zu Wort: Eigentlich wollte sie nur mal etwas Neues ausprobieren, sie wollte ihrem Freund Tom gar nicht weh tun. Sie entschuldigte sich bei ihrem Freund.

Die Polizisten erklärten noch einmal, wie wichtig es ist ‚NEIN‘ zu sagen und ‚ICH WILL DAS NICHT‘, ‚HÖR AUF‘ oder ‚STOPP‘. Miteinander reden und Kompromisse zu finden ist manchmal gar nicht so einfach.

Zum Abschluss sangen wir ein, für viele aus dem Kindergarten, bekanntes Lied: „Lass das, ich will das nicht.“ Und wenn ich das nicht will, dann halt ich auch nicht still…..

Wir alle sagen vielen Dank für eine musikalische, lustige, lehrreiche und bewegte Puppentheater-Vorstellung.


Heute ein paar kleine Gedanken zur Jahreslosung von diesem Jahr.
Die Gedanken sind verbunden mit dem Wunsch, dass der Vers ihnen Kraft und Halt gibt, um den vielen Herausforderungen des neuen Jahres zu begegnen und sie letztendlich auch zu meistern.

„Du bist ein Gott,
der mich sieht“
(Gen 16,13)

Das ist die Jahreslosung für dieses Jahr und ich finde, dass dort eine Menge drinsteckt.

Diese Aussage tut so gut. Es ist der wohltuende und wertschätzende Blick Gottes, der einem so guttut.
In seinem Blick steht, dass ich wunderbar gemacht bin (Psalm 139,14), dass ich einzigartig bin! Ich bin als Person wertvoll und wichtig. Unabhängig davon was ich leiste und was andere von mir denken.
Dies soll mich nicht überheblich machen, denn für alle, die mir begegnen gilt das Gleiche. Aber ich muss mich auch nicht klein machen.
Das Geheimnis wird, wie so oft, in einem liegen: miteinander reden! Den wer spricht, dem können andere auch helfen.
Ich wünsche uns allen ein Jahr in dem Gott uns sieht und in dem Sie von anderen gesehen werden. Und ganz wichtig auch, in dem Sie offene Augen für andere haben.
Wir haben einen Gott, der uns ansieht. Auch wenn wir seine Wege für uns manchmal nicht verstehen. Auch wenn unsere gut durch dachten Pläne manchmal nicht aufgehen und wir dazu neigen, unsere eigenen Ideen als letzte Möglichkeit zu sehen, gilt für uns, was schon für Hagar und Abraham galt: Wir haben einen Gott, der uns sieht. Und das ändert alles – in Zeit und Ewigkeit
Und auch in der Kita können wir die Jahreslosung besprechen. Dazu können wir einen Stein gestalten.

Wackelaugenstein:

Dazu werden Steine mit Augen gestaltet und die Losung draufgeschrieben. Diese können dann im Dorf ausgelegt werden und verbreiten so den Menschen im Dorf eine Freude. „Du bist ein Gott, der uns sieht.“

Dazu kann auch folgendes Spiel gespielt werden:

Zublinzeln

Ort: Großer Raum, Stuhlkreis Dauer: ca 15 Minuten Eignung: Kinder ab 5 Jahren, Jugendliche und Erwachsene

Für Gruppen ab 7 Spieler:innen

Spielanleitung:

Die Hälfte der Mitspielern sitzt auf Stühlen im Kreis, ein Stuhl bleibt leer. Hinter jedem Stuhl steht ein Mitspieler, die Hände auf dem Rücken. Der/die Spieler:in hinter dem leeren Stuhl blinzelt nun einem sitzenden Mitspieler zu. Dieser versucht, aufzuspringen und sich auf den leeren Stuhl zu setzen. Wenn der/die Spieler:in hinter dem besetzten Stuhl seinen Partnern rechtzeitig am Weglaufen hindert, muss sie/er bei ihm/ihr bleiben. Die Sitzenden und Stehenden wechseln sich ab.

Auch eine Fürbitte kann im Morgenkreis gesprochen und mit den Kindern gestaltet werden.

Wir sind dir wichtig, darum schaust du nach uns. Und du hörst uns, wenn wir zu dir beten.

Ich lege jetzt meinen Stein in die Mitte und bitte Gott:

Sieh nach den Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen und fliehen. Hilf ihnen!

Jetzt kann jemand anderes seinen Stein in die Mitte legen.

Ich bete: Sieh nach den Familien, in denen es Streit gibt. Hilf ihnen!

Vielleicht mag jetzt noch ein anderes Kind seinen Stein in die Mitte legen.

Und ich bitte Gott:

Sieh nach den Kindern, denen es schlecht geht. Hilf ihnen!

Wer mag, kann auch ein eigenes Gebet sagen. Lege deinen Stein in die Mitte und sage Gott, nach wem er sehen soll. Schließe dann dein Gebet mit den Worten „Hilf ihnen!“

Eine sehr schöne Geschichte dazu ist: „Nele im Muschelmeer“ das Mädchen Nele ist den Kindern sehr viel näher. Die Geschichte ist eine Parabel für Gottes Blick auf uns, unsere Individualität und gleichzeitig dafür, wie gut er uns Menschen kennt.

Ich finde in der Jahreslosung steckt sehr viel drin. Schließen möchte ich mit einem kleinen Gebet.

Du, Gott, schaust nach allen Menschen. Du siehst auch mich. Danke, dass du da bist. Amen


Eine alte Widukindtradition ist das am Anfang eines jeden Jahres und zwar genau am 6. Januar, am Dreikönigstag, stattfindende Timpkenfest. An diesem Tage strömen besonders Kinder in die Kirche, denn nach dem Gottesdienst erhalten sie an allen Ausgängen der Stiftskirche in Enger Timpken. Timpken (= Zipfelchen) sind gevierteilte, aus hellem Mehl gebackene süße Semmeln.
Das „Timpkenfest“, ist wohl das älteste Kinderfest in Deutschland, es reicht in seinem Ursprung wahrscheinlich bis ins Mittelalter (12. Jahrh.) zurück und verknüpfte liturgisches Totengedenken mit karitativen Leistungen.
Das Timpkenfest wird zur Erinnerung an den Tod des Sachsenherzogs feierlich begangen.
Der Legende nach hatte der Sachsenherzog Widukind ursprünglich verfügt, an seinem Todestag mit der Timpkenverteilung Hilfsbedürftige zu unterstützen.
Die Verteilung der Timpken wird seit alters her von geistlichen und weltlichen Würdenträgern der Stadt vorgenommen. Und auch wir waren in diesem Jahr das erste Mal mit unseren Schulkindern im Gottesdienst in der Stiftskirche. Es war für unsere Kinder eine aufregende Sache, da wir schon mit dem Bus zur Kirche gefahren sind.

Warten auf den Bus und dann geht es los.

Angekommen in der Kirche

Die Timpken werden verteilt


Besuch der Sternsinger am 05.01.2023 bei uns in der Kita.

Die Sternsinger der Gemeinde Westerenger haben uns heute mit Pfarrer Horstkotte in der Kita besucht. Gemeinsam haben wir die Weihnachtsgeschichte weitergehört und gemeinsam das Lied „Stern über Bethlehem“ gesungen.

Nun hat unsere Kita und alle die in ihr Spielen und arbeiten den Segen für dieses Jahr erhalten. „ Christus Mansionem Benedicat“ Christus segne dieses Haus

Auch wir aus der Kita haben uns am diesjährige Hilfsprojekt mit einer Spende beteiligt. Damit die Kinder in allen Ländern der Welt in Würde leben können.

Wir sagen Danke für den Segen unserer Kita und freuen uns die Sternsinger auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen.


Gedanken zum Advent:
Vor mehr als 2000 Jahren ist im Stall zu Bethlehem ein Kindlein geboren.
Die Hirten haben sofort erkannt, dass etwas ganz Besonderes passiert sein musste.
Sie folgten dem Stern, der ihnen den Weg zeigte und waren erstaunt,
ein Kindlein in einem Stall liegen zu sehen.
Die Adventszeit erinnert uns an die Zeit der Herbergssuche,
an die Zeit der Erwartung an den Erlöser,
finden wir wieder zurück zum Sinn dieser Zeit
und lassen wir uns nicht vom Stress überrollen.

Das wünschen wir uns allen, dass wir uns wieder an das besinnen und nun lassen Sie uns in die besinnliche Adventszeit starten und mit Freude erwarten was da kommt.
Liebe Grüße aus der
Kita „Unterm Regenbogen“


Am 07.10.2022 haben wir unseren Erntedank Gottesdienst gemeinsam mit der Anna Seeger Kita in der ev. Kirche in Westerenger gefeiert. In unserem Gottesdienst ging es darum, dass ein neuer Abschnitt beginnt. Der Sommer verabschiedet sich und der Herbst startet. Viele Tiere müssen nun Vorräte für den Winter sammeln und dazu haben wir die Geschichte von Frederick gehört und erlebt. Denn Frederick sammelt viele Dinge, die er später mit seinen Freunden den Feldmäusen teilt und auch wir teilen zum Erntedank viele Gaben mit den anderen Menschen. Darum wollen wir Danke sagen, dass wir so viel von Gott dem Schöpfer erhalten haben. Wir sind auch in diesem Jahr wieder reich beschenkt worden mit Korn, Früchten, Gemüse und darum geben wir gerne etwas an Menschen ab, die nicht so viel haben.


In der Kita beschäftigen wir uns nun mit allem was auf den Feldern wächst. Dazu hören wir die Geschichte von Bauer Paul und der Maus und singen viele verschiedene Herbstlieder.

Auch das Experimentieren und entdecken steht bei uns ganz oben an. Dazu ziehen wir mit unseren Lupengläsern hinaus auf die Felder und schauen, was wir auf und im Feld entdecken. Ganz genau werden wir uns die Regenwürmer ansehen. In der Kita soll eine Regenwurm – Beobachtungsstation entstehen, damit wir entdecken wie die Regenwürmer in der Erde leben.

Auch ein tolles Lied von Regenwürmern werden wir singen:

„Hört ihr die Regenwürmer husten“, da haben alle Spaß dran es zu singen.

Wir freuen uns auf eine spannende
Herbstzeit bei uns in der Kita.


Am 21.08.22 fand der Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Kinder und Eltern in der Kirche Westerenger statt. Der Gottesdienst stand unter dem Motto „Geborgen unter Gottes Regenbogen“

Im Anschluss an den Gottesdienst ging es auf den Spielplatz der Kita. Der mit Würstchen und Getränken auf alle gewartet hat. Nachdem sich alle gestärkt haben, wurden Lose für eine riesige Tombola verkauft. Es gab insgesamt 360 Los, welche auch alle schon nach kurzer Zeit weg waren. Jedes Los war ein Gewinn! Hierfür möchte sich der Elternbeirat und die Kita bei den vielen Herforder Firmen für die tatkräftige Unterstützung bedanken. Jede einzelne Firma hier aufzuzählen, wird schwierig, daher gilt unser Dank allen die etwas dazu beigetragen haben.

Auf dem Spielplatz fand weiterhin ein buntes Treiben statt.

Es war im Ganzen ein gelungenes Begrüßungsfest und alle haben sich sehr wohl gefühlt. Wir bedanken uns für alle fleißigen Helfer, lieben Dank.


Das Team der Kita „Unterm Regenbogen“ sagt DANKE für das tolle Geschenk vom Elternbeirat.

In der Karte ist noch ein Gutschein für Kräuter von A-Z für unsere neuen Hochbeete.

Die Kinder werden sich sehr freuen, nach den Sommerferien die Kräuter einzupflanzen und zu gießen.

Und „Nervennahrung“ kommt bei den Kollegen immer gut an.

Herzlichen Dank


Nun sind auf unserem Spielplatz noch Hochbeete entstanden. Unser Dank geht an Frau und Herrn Laege für die Unterstützung und die Lieferung der Erde.

Die zwei Kürbispflanzen sind von Bauer Möller aus Westerenger für die Kita gespendet worden. Die Kinder freuen sich schon, die Kürbisse wachsen zu sehen und sie dann auch ernten zu können. Nach den Sommerferien werden wir das andere Hochbeet noch mit Küchenkräutern bepflanzen.


Besuch auf dem Hof Möller in Westerenger.

Wir durften uns die Kartoffelpflanzen anschauen und haben sogar noch ein paar Kartoffel geschenkt bekommen, die wir mit in die Kita genommen haben.

Wir sind zum Bauernhof gegangen, weil wir eine Kürbispflanze
für unser Hochbeet, was am Donnerstag in der Kita entsteht, geschenkt bekommen haben. Wir sagen vielen lieben Dank an Herrn Möller vom Bauernhof.

Anschließend ging es dann wieder zur Kita zurück.


Schulanfänger – Abschied 2022

Wir das Team der Kita “Unterm Regenbogen“ sagen DANKESCHÖN für das schöne Bienenhotel welches wir zum Abschied von einigen Schulanfängern bekommen haben.

Es wird einen tollen Platz auf dem Spielplatz bekommen.

Es war eine schöne und intensive Zeit mit euch. Wir wünschen euch nun alles Gute für die Schule.

Wir sagen Tschüss und auf Wiedersehn und freuen uns, Euch mal in den Ferien bei uns wieder begrüßen zu dürfen. Ruft vorher bei uns an und sprecht einen Tag mit uns ab.

Gottes Segen für euren neuen Lebensweg wünscht euch das Team der Kita „Unterm Regenbogen“

Schulkinderausflug in den Tierpark nach Herford

Die Kita hat von Herrn Schöneberg „Wellkarton“ aus Herford für die Schulanfänger Freikarten geschenkt bekommen und so haben sich die Schulkinder am 22.06 mit dem Bus auf den Weg nach Herford gemacht. Für viele Kinder war es das erste Mal, dass Sie mit dem Bus gefahren sind und deshalb schon sehr spannend. Im Tierpark gab es dann viele Tiere zu bestaunen. Da es der Abschluss für die Kinder war, gab es mittags noch lecker Pommes zum Essen. Und am Nachmittag ging es dann wieder mit dem Bus zur Kita.


Wir das Team der Kita Unterm Regenbogen haben am 08.06.2022 beim 6. AOK Firmenlauf in Herford teilgenommen. Der Nieselregen konnte uns nicht abhalten und der Spaß und die Gemeinschaft standen im Vordergrund.

Es war für uns als Team das erste Mal, aber sicherlich nicht das letzte Mal!!!!!!!!!!!


Pfingsten:

Warum feiern wir Pfingsten? Was war denn da nochmal? Und was heißt Pfingsten überhaupt?
Eigentlich beginnt alles Ostern. Nach Ostern war Jesus wieder bei seinen Jüngern bis Himmelfahrt, dass wir vor 10 Tagen gefeiert haben.
Aber nun zu Pfingsten. Pfingsten kommt vom griechischen pentecoste hemera, das auf Deutsch „fünfzigster Tag“ heißt. Das liegt daran, dass wir Pfingsten am fünfzigsten Tag nach Ostern feiern. Jetzt wisst ihr, woher der Name kommt und was Pfingsten überhaupt heißt. Jetzt möchte ich euch erzählen, was an Pfingsten eigentlich passiert ist und warum wir gerade den 50. Tag nach Ostern feiern. Wie schon erzählt, ist Jesus an Himmelfahrt zu seinem Vater in den Himmel aufgefahren und die Jünger warteten seitdem darauf, dass nun endlich der Heilige Geist kommen würde, denn Jesus hatte ihnen versprochen, ihnen den Heiligen Geist zu schicken um sie zu stärken und ihnen Kraft zu geben.
Die Pfingstgeschichte für Kinder
In Jerusalem, die Stadt wo Jesus verstorben ist, wurde 50 Tage nach Ostern ein Fest gefeiert. Zum jüdischen Erntefest reisten viele Menschen aus der Umgebung an. Auch die Freunde Jesus, seine Jünger, hielten sich in Jerusalem auf, sie trafen sich regelmäßig in einem Haus. Durch die offenen Fenster hörten sie die fröhlichen Stimmen und das Lachen der Leute auf den Straßen. Doch den Jüngern war nicht zum Feiern, zum Lachen zumute, sie vermissten Jesus. Denn Jesus war nicht mehr bei ihnen, sondern bei Gott im Himmel. Aber…..seine Freunde dachten an ihn und erzählten sich gegenseitig Geschichten, die sie mit ihm erlebt hatten. Die Jünger waren ratlos. Was sollten sie jetzt tun? Wie sollte es jetzt mit ihnen weitergehen- ohne Jesus? Plötzlich heulte und brauste ein Sturm durch das Haus…..dann erschienen helle Flammen, die auf jedem von ihnen flackerten. Erschrocken sahen sie sich um. Den Freunden Jesus ging buchstäblich ein Licht auf. In dem Wind, dem Brausen, dem hellen Licht steckte der Geist Gottes, der ihnen plötzlich gute Ideen, viel Kraft und Mut schenkte. Nun wussten sie was ihre neue Aufgabe war: Sie wollten den Menschen von Jesus erzählen. Sie sprangen auf und gingen hinaus auf die Straße. Viele Besucher des Festes blieben stehen und hörten ihnen zu. Immer mehr Menschen kamen hinzu und wunderten sich, dass auch sie verstanden was die Jünger ihnen erzählten. Denn eigentlich sprachen sie eine andere Sprache. Aber Petrus, ein Freund Jesus, erklärte ihnen: „Gott hat uns durch seinen Geist das Talent gegeben, in vielen Sprachen von Gott zu reden. Jeder soll wissen, dass Gott die Menschen liebt und dass der Tod nicht das Ende bedeutet, weil Jesus auferstanden ist.“ Den Menschen gefiel diese Botschaft und sie wollten mit den Freunden Jesus zusammenleben. Sie ließen sich taufen und gehörten jetzt zur christlichen Gemeinschaft. Aus diesem Grund feiert die Kirche an diesem Tag ihren Geburtstag. Die weiße Taube ist ein Symbol für den „Heiligen Geist“


Wir locken den Frühling und warten gespannt auf Ostern!

Die Kinder haben heute aussortierte Gummistiefel mit Primeln und Stiefmütterchen bepflanzt. Und nun zieren die ersten einen Teil unseres Zaunes am Spielplatz entlang.

Eine weitere Gruppe hat heute Osterplätzchen gebacken, damit das Warten nicht mehr so lange dauert.

OSTERKEKSE

Zutaten

  • 75 g Zucker
  • 125 g Butter (weich)
  • 2 Pk Vanillezucker
  • 250 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Stk Eier

Zubereitung

Für die Kekse alle Zutaten auf einer Arbeitsfläche zu einem glatten Teig verkneten. Dann in eine Frischhaltefolie wickeln und für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Das Backrohr auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und nach beliebigen Formen Kekse ausstechen.
Die Kekse auf das Backblech legen und für 10 Minuten in Backrohr hellgelb backen.
Tipps zum Rezept
Die Kekse gut trocknen lassen, bevor sie in die Keksdose kommen.


Liebe Eltern,

In der nächsten Zeit beschäftigen wir uns mit dem Thema: „Raupe Nimmersatt“ und erkunden den Frühling mit all seinen Facetten. Wer kennt sie nicht, die „kleine Raupe Nimmersatt“ aus dem berühmten Kinderbuch Klassiker von Eric Carle? Wie aus einem klitzekleinem Ei erst eine hungrige Raupe und schließlich ein großer, bunter Schmetterling wird – darüber staunen Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt nun schon mehr als fünf Jahrzehnten.

Wir lesen und betrachten das Buch, lernen natürlich den Lebensraum der Raupe und des Schmetterlings kennen. Wir werden in jeder Gruppe auch die Möglichkeit haben der Raupe bei der Verwandlung in den Schmetterling zu zusehen. Es wird viele Basteleien geben. Auch werden wir beim Frühstück mal viele Lebensmittel kennenlernen die die kleine Raupe so futtert. Tauchen Sie mit uns in der Welt der Raupe und des Schmetterlings ein.

Ein weiterer großer Bereich wird sein, dass wir uns mit den Wochentagen und den Zahlen beschäftigen. Singen Lieder und machen Fingerspiele. Des Weiteren lassen wir uns natürlich auch von den Fragen und Ideen der Kinder ein Stück weit leiten.

Vielleicht kommen sie ja auch in den Genuss, einiges während des Themas von ihren Kindern zu erfahren und in den Austausch mit Ihnen zu kommen.

Selbstverständlich werden wir auch wieder Geschichten von Jesus hören und ihn auf seinem Weg zu Ostern begleiten. Dazu kommt Pfarrer Horstkotte an verschiedenen Tagen in der Kita. Und am 19.04.2022 gibt es in der Kita ein Osterfrühstück und mal sehen ob auch der Osterhase bei uns in der Kita war. Am 20.04.2022 feiern wir gemeinsam mit der “Anna Seeger Kita“ einen Oster-Gottesdienst in der Kirche.

Auch wir werden Sie regelmäßig informieren, was gerade bei uns gemacht wird. Sie finden auch in regelmäßigen Abständen immer mal wieder etwas auf der Homepage.

Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg eine gesegnete Osterzeit und ein schönes Frühlingserwachen.

das Team der Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“


Liebe Eltern,

nun neigt sich unser Projekt „Tiere im Winter“ langsam dem Ende zu.
Wir haben seit der letzten Mail an Sie noch einige interessante Erfahrungen über unsere hiesig beheimateten Tiere machen können und diese auch beobachtet.
Durch weitere Beobachtungen aus unseren Gruppenfenstern haben wir noch ein Eichhörnchen entdeckt.
Dies ist teilweise in unsere Gruppe, in unserem Baum, als auch in unserem Kobel eingezogen.

Zudem haben wir auf unserem Spaziergang zum Ententeich die Möglichkeit gehabt Stockenten zu begegnen. Aus diesem Anlass ist unser kleiner selbstgebastelter Ententeich entstanden.

Auch hier möchten wir Sie und Ihre Kinder dazu einladen sich die beigefügten Bilder anzuschauen und den Erfahrungen Ihrer Kinder zu lauschen.

Wir hoffen Ihnen somit einen weiteren kleinen Einblick in unsere Arbeit geben zu können.
Ihre Kinder und auch wir hatten sehr viel Freude an diesem Projekt und sind schon gespannt was die weitere Zeit für uns bereithält.

Liebe Grüße

Das Kita-Team


Liebe Eltern,
wie Sie sicherlich von Ihren Kindern erfahren haben,
haben wir unser Projekt „Tiere im Winter“ mit den hier beheimateten Vögeln begonnen.
Die Kinder haben schon einiges beobachten, erfahren und gestalten können.
Damit auch Sie trotz Corona und den damit verbundenen Gegebenheiten einen Einblick in unseren Gruppenalltag
und die Projektarbeit bekommen, haben wir hier einiges zusammengestellt.
Wir freuen uns darauf mit Ihren Kindern noch mehr Tiere im Winter zu beobachten. Wir sind gespannt welchem Tier wir als nächstes begegnen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie gesund.

Der zwölfjährige Jesus

Schon seit Wochen hat sich Jesus auf die Reise nach Jerusalem und die Besuche im Tempel gefreut. Zwölf Jahre ist er nun alt und weiß schon so viel über den Glauben an Gott. Mit seinen Eltern Maria und Josef hat er sich auf die lange Reise gemacht. Als sie endlich in der großen Stadt angekommen waren, hat er voller Erstaunen und Verwunderung die mächtigen Mauern und prächtig geschmückten Gebäude betrachtet. Ehrfürchtig betrat er die äußeren Hallen des Tempels. Dann ist bald seine Neugier in ihm aufgewacht, und er hat die einzelnen Bereiche dieses großen Bauwerks samt seinen Ecken und Winkeln erkundet. Er sah die Händler, die lautstark Opfertiere verkauften – da war es ihm zu laut und geschäftig. Wohler hat er sich dort gefühlt, wo Menschen saßen, die zusammen in den Heiligen Büchern lasen, immer wieder aufsahen und sich gegenseitig zu erklären versuchten, was sie gerade gelesen hatten. Zu solchen Ecken hat es Jesus immer wieder hingezogen. Aufmerksam hörte er bei den Gesprächen zu, machte sich seine eigenen Gedanken und freute sich, wenn andere dasselbe dachten wir er. Die anderen waren schließlich oft die Gelehrten, die sich schon seit vielen Jahren mit den Heiligen Schriften beschäftigten.

Einmal sah einer dieser klugen Männer Jesus bei solch einem Gespräch an, nickte ihm freundlich zu, und Jesus sagte, was er zu der gerade gestellten Frage dachte. Die anderen wiegten nachdenklich die Köpfe. „Das ist ein sehr guter Gedanke“, meinte einer, und Jesus freute sich über dieses Urteil.

Heute ist für Jesus und seine Familie der letzte Tag in Jerusalem. Nur noch wenige Stunden ist es bis zum Aufbruch. Dann geht es wieder nach Hause, nach Nazareth. „Lasst mich noch einmal zu den Schriftgelehrten gehen“, bettelt er bei seinen Eltern. „Ihr könnt dann auch schon losgehen, ich komme mit unseren Nachbarn hinterher“. Josef fragt erstaunt zurück: „Was ist es denn, was dich so sehr zum Tempel und zu den Leuten dort hinzieht?“ Jesus antwortet: „Ich fühle mich dort so wohl, es ist, als ob ich auch dort zu Hause bin“. Josef meint dann nur noch: „Na ja, wenn das so ist, dann wollen wir dich nicht hindern, dann kannst du ja mit den Nachbarfamilien, die nach uns aufbrechen, hinterher kommen“.

Und so sitzt Jesus wieder bei diesen Gelehrten der Heiligen Schrift. Er fühlt sich schon wie einer von ihnen. Es ist ihm, als ob er schon seit Monaten an diesen Gesprächen teilnimmt, so angenehm und vertraut sind sie ihm, so sehr fühlt er sich in diesem Kreis wohl. Dabei sind es ja erst wenige Tage. Bei jeder neuen Frage warten die Schriftgelehrten darauf, dass auch er seine Meinung dazu sagt. Manchmal widersprechen sie ihm auch. Aber auch das ist ein Zeichen dafür, wie sehr sie seine Worte ernst nehmen. Jesus merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht. „Noch diese Frage“, denkt er sich, „da warten sie noch auf meine Antwort dazu“, und dann sind sie schon wieder bei der nächsten. Ach, so könnte es die ganze Zeit weitergehen! Gerade sind sie bei einer ganz kniffligen Diskussion darüber, woran man erkennen kann, dass Gott es gut mit uns Menschen meint. Immer wieder nicken sie Jesus zu und warten darauf, was er zu sagen hat. Dann teilen andere ihre Meinung mit, und auch Jesus sagt wieder etwas dazu. So geht es immer weiter, Stunde um Stunde.

Doch jetzt hört Jesus plötzlich Stimmen, die näherkommen, und er erschrickt. Diese Stimmen kennt er gut, es sind die seiner Eltern und seiner Nachbarn. Und jetzt erst fällt ihm auf, wie spät es schon ist. Stunden müssen vergangen sein. Er sollte doch schon längst mit den Nachbarn unterwegs sein zurück nach Nazareth. „Hier muss Jesus sein“, hört Jesus seine Mutter sagen. „Da war er auch in den letzten Tagen am liebsten“. Hastig verabschiedet sich Jesus von den Gelehrten, verlässt die Gesprächsrunde und geht auf seine Eltern zu.

„Da bist du ja“, ruft Josef. „Wenn du wüsstest, wo wir dich überall schon gesucht haben!“ Schnell eilen sie zu den anderen Familien, die auf dem Weg warten. Und dann erzählen die Eltern, wie sie schon vor Stunden losgezogen sind und dachten, dass Jesus mit den Nachbarn nachkommt. Und die Nachbarn erklären Jesus: „Wir wussten ja nichts davon und dachten, du bist bei deinen Eltern“. Josef erzählt weiter: „Was meinst du, welche Aufregung es gab, als wir nach Stunden auf die Nachbarn warteten und du nicht dabei warst. Deshalb sind wir den ganzen Weg wieder zurückgegangen sind, um dich zu suchen.“ – „Warum hast du uns das angetan?“ ruft Maria, „das gibt es doch nicht, dass du lieber im Tempel bist als zuhause!“ Jesus sagt darauf: „Es tut mir sehr leid, dass ich euch so viel Mühe bereitet habe. Aber ich habe mich wirklich bei den gelehrten Männern wie zuhause gefühlt und deshalb ganz und gar die Zeit vergessen. Der Tempel ist mein Zuhause, da fühle ich mich tatsächlich am wohlsten“. „In Nazareth gibt es auch Schriftgelehrte, mit denen du reden kannst“, meint Maria dann, und sie ist wohl auch stolz auf ihren Jesus, der so klug mit den Gelehrten reden kann.

„Lasst uns endlich losgehen“, mahnt Josef, wir haben schon so viel Zeit verloren. Aber in den nächsten Stunden ist Jesus in seinen Gedanken nicht bei den Schriftgelehrten in Nazareth, auch nicht in seinem Elternhaus, sondern immer noch bei den Gesprächsrunden mit den Gelehrten im Tempel. „Über was sie wohl jetzt reden“, denkt er sich und seufzt: „Ach, ich hätte mit ihnen noch so viel zu bereden gehabt!“

Wir hatte Besuch von Pfarrer Horstkotte und haben mit ihm Andacht gefeiert. Gehört haben wir die Geschichte von zwölfjährigen Jesus.


Wir hatten heute Besuch von den Sternsingern. Pfarrer Horstkotte war mit den Sternsingern bei uns und hat uns die Geschichte von den drei heiligen Königen erzählt.
Zum Abschluss haben sie unserer Einrichtung noch den Segen zu gesprochen.

Zur gleichen Zeit streiften Kaspar, Melchior und Balthasar durch die Landschaft. Wir nennen sie die Heiligen Drei Könige. Sie waren große Kenner der Sterne und des Himmels und so sahen sie auch an diesem Abend in den Nachthimmel. Plötzlich erschien über ihnen ein leuchtender Stern, der sich langsam bewegte. Sie folgten dem Stern und kamen schließlich auch an dem Stall an: Der Stern schwebte genau darüber. Die Hirten und die Heiligen Drei Könige erkannten, dass in dieser Nacht wirklich der Sohn Gottes geboren war. Sie freuten sich, denn er würde viel Gutes für die Menschen tun.


Die Großen und die Kleinen sagen Danke für die großzügige Spende der Firma Hymmen aus Bielefeld. Wir haben für jedes Kita-Kind eine Weste geschenkt bekommen. So sind wir auf all unseren Unternehmungen schon von weiten gut sichtbar.


Eröffnungsgottesdienst Kita „Unterm Regenbogen“

Viele sagten: „Baut die Bonitas an der Adlerstraße eine Tagespflege?“
Das gelbe Gebäude wurde nicht für eine neue Kindertagesstätte gehalten.
Auf der gelben Außenwand prangt auffällig ein Regenbogen. Der hat der neuen Einrichtung des Ev. Kirchenkreises Herford den Namen gegeben.
Und um diesen Regenbogen ging es im Eröffnungsgottesdienst für die neue Kita am Reformationsfest in der Kirche in Westerenger.
Kinder, Eltern und „normale“ Gottesdienstbesucher füllten die Kirche, die zum ersten Mal seit Beginn der Coronapandemie ziemlich voll wurde.
Tatjana Fuchs sorgte für die musikalische Gestaltung.
Pastor Stephan Horstkotte erzählte den Kindern und Erwachsenen die Geschichte von der Arche Noah, der Sintflut und dem Bund Gottes mit Noah. Das äußere Zeichen dafür ist der Regenbogen.
Danach wurde der Regenbogen sichtbar von der Empore herabgelassen. Die Väter hielten ihn hoch, während die Kinder, die Erzieherinnen und Erzieher der Einrichtung den Segen von Pastor Horstkotte zugesprochen bekamen.
Ganz offiziell wurde danach Silke Knöner durch Dr. Olaf Reinmuth, den Superintendenten des Kirchenkreises Herford, in ihr Amt als Leitung der Kita „Unterm Regenbogen“ eingeführt.
Der Vorsitzende der AGV Westerenger (Arbeitsgemeinschaft der Vereine), Jürgen Thomann, überbrachte Glückwünsche und eine Spende für die neue Kita.
Nach dem Gottesdienst gab es für alle im Gemeindesaal Kuchen und Getränke.

Einführung


Erntedankgottesdients

In unserer Kita ist nun der Frederick, aus dem gleichnamigen Bilderbuch eingezogen. Wir werden nun wie Frederick alles sammeln, damit es uns gut geht. So haben wir vor Erntedank gemeinsam mit den Kindern und Eltern unseren Bollerwagen mit Erntegaben gefüllt und ihn in die Kirche in Westerenger gebracht. Wo wir dann gemeinsam mit Pfarrer Horstkotte einen Erntedank-Gottesdienst gefeiert haben.

Wir erleben mit allen unseren Kindern das Erntedankfest in unterschiedlicher und ganzheitlicher Weise. Auf unseren Spaziergängen fühlen wir die Natur und erleben den Herbst und Gottes Wunder hautnah. Wir riechen, schmecken, sehen und hören unsere Welt um uns herum.

Wir erinnern uns auch in Zeiten wie diesen an die wundervolle Welt Gottes und die Geschenke, die wir erhalten.

Wir sind dankbar, dass wir genug zu essen haben und unser Durst gestillt wird.

Wir sind dankbar, dass wir Freunde haben, mit denen wir Spielen und Lachen können.

Wir sind dankbar, für unsere neue Kindertagesstätte und die Erzieherin die dort mit uns zusammen sind.

Lieber Gott, wir sagen Danke


Jedes Jahr nach den Sommerferien kommen die neuen Kinder in die Kita. In unsere Kita kommen in diesem Jahr 68 neue Kinder und 10 neue MitarbeiterInnen in die neue Kita. Alles ist neu und jeder muss sich zurechtfinden und einleben. Die ersten Schritte sind nicht so leicht. Alles ist neu und noch fremd. Das Ankommen braucht für alle Zeit. Es ist uns wichtig, dass jeder die Zeit bekommt die er/sie braucht. Eine gute Eingewöhnung ist ein Herzenswunsch von uns. Wir werden den Übergang vom Elternhaus in die Kita individuell und einfühlsam gestalten.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und die gemeinsame Zeit.

Veranstaltungen

Liebe Familien,

Sie suchen einen Betreuungsplatz für Ihr Kind ab August 2024?

Dann stehen Sie vor einer wichtigen Aufgabe, die passende Kita
für Ihr Kind zu finden.

Sie haben sicherlich auch eine Menge an Fragen, die Ihnen dabei so durch den Kopf gehen.

Vom 16.10 bis 27.10.23

finden die diesjährigen Anmeldewochen statt.

Sie haben dort dann die Möglichkeit,
unsere Kita zu besichtigen
und
Ihr Kind/er anzumelden.

Wir freuen uns auf Sie. Gerne dürfen Sie sich aber auch schon jetzt in der Kita zum Anmelden melden. Wir bitten um Terminabsprache. Ihre Ansprechpartnerin: Silke Knöner (Einrichtungsleitung) Tel: 05225/8731423

Das Team der Kita “Unterm Regenbogen“

Die Anmeldefrist für das Kita- Jahr 2024/2025 endet am 27.10.2023

Termine zweites Halbjahr 2023

1)Begrüßungsgottesdienst: 13.09 um 16.30 Uhr gemeinsam mit der Anna Seeger Kita in der Kirche

2) Erntedank Gottesdienst: 28.09 um 10.15 Uhr gemeinsam mit der Anna Seeger Kita

3) Elternsprechtage neue Kinder:

– Rot: 2.10 – 06.10
– Gelb:09.10 – 13.10
– Grün: 16.10 -20.10
– Blau: 16.10 – 20.10
– Türkis: 30.10 03.11

4)Regenerationstag: 02.10.2023 Kita geschlossen

5) Päd. Teamtag: 10.11.2023 da ist die Kita geschlossen

6) Laternenfest: 16.11 um 16.30 Uhr mit der Kirchengemeinde Westenger und der Grundschule Westerenger. Start an der Kirche

7)) Adventsbasteln: 30.11 um 18.30 Uhr in jeder Gruppe in der Kita

8) Eltern Kind Nachmittage: 04.12 – 8.12.23 (da folgen dann noch später die Einladungen)

9) Nikolausmarkt: 10.12 um 14.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche

10) Weihnachts Gottesdienst: 19.12. um 10.15 Uhr gemeinsam mit der Anna Seeger Kita

11) Regenerationstag: 22.12.2023 Kita geschlossen

Zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Kita geschlossen! Erster Kita Tag nach den Ferien ist der 02.01.2024.